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Falls Sie Interesse an einer solch einmaligen Pfanne haben, die Herstellung ggf. im Rahmen eines Schauschmiedens mit erleben möchten, nähere Informationen erhalten wollen, klicken sie einfach auf den Eingang. Sie werden dann auf die homepage des Museums Hammerschmiede M. Günther weitergeleitet. (bitte auf "Eingang" klicken)

Eingang

Das Museum Hammerschmiede M. Günther in Pleißa / Sachsen fertigt im musealen Schaubetrieb original handgeschmiedete Pfannen, Bratpfannen und Grillpfannen in Freiformschmiedetechnik aus einem Stück geschmiedet. Aus einem glühenden Stahlklotz wird durch Freiformschmieden unter dem Maschinenhammer eine Pfanne aus dem Vollen geformt, der Stiel ist weder angeschweißt noch genietet. Diese traditionelle Technik zu Herstellung einer Pfanne beherrschen nur noch wenige Meister in Europa. Nach Fertigstellung wird die Pfanne mit Leinöl schwarzgebrannt, eine Technik vergangener Jahrhunderte, die einen fest haftenden Glanzruß erzeugt, der einer Antihaftbeschichtung überlegen ist. Die Pfanne ist damit bereits eingebraten. Die Pfanne wird in 3 optischen Varianten und 2 Größen hergestellt:

1. Urpfanne unbesäumt (Bild links)
2. teilbesäumt (Bild mitte)
3. besäumt (Bild rechts)

in den Größen 13 cm und 20 cm ( Bodeninnendurchmesser ). Das Gewicht einer Pfanne beträgt 1,5 kg bzw. 3 kg





Letzte Aktualisierung: Mai 2015       © Damastklinge.